Die Berliner Industrie- und Handelskammer und die Handwerkskammer Berlin haben zum sechsten Mal die «Franz-von-Mendelssohn-Medaille» für soziales Engagement verliehen. Air Berlin wurde mit dem Sonderpreis für das Gesamtkonzept des Unternehmens im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) geehrt.

Matthias von Randow, Bevollmächtigter des Vorstandes der Air Berlin, nahm die Auszeichnung gestern Abend in Berlin entgegen: «Soziale Verantwortung ist Teil der nachhaltigen Unternehmensphilosophie der Air Berlin. Vor allem die langfristige Förderung von sozialen Projekten liegt uns dabei sehr am Herzen. Nachhaltigkeit heißt für uns: Nicht nur Mobilität führt zusammen, sondern Teilen verbindet.»

So engagiert sich die Gesellschaft seit 14 Jahren für die Christiane-Herzog-Stiftung. Auch die Unterstützung der ALS-Therapie-Forschung an der Berliner Charité ist für Air Berlin eine Herzensangelegenheit. Dafür hat die Airline den «Air Berlin Fonds» im Jahr 2008 ins Leben gerufen. Auch unterstützt Air Berlin Peter Maffays multikulturelles Musikprojekt «Begegnungen» für mehr Toleranz und Völkerverständigung. Air Berlin arbeitet seit geraumer Zeit schon mit der Peter-Maffay-Stiftung zusammen und fördert ländliche Aktivaufenthalte von traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Außerdem engagiert sich Air Berlin für «Ein Herz für Kinder» und gibt ihren Fluggästen die Möglichkeit, mit einer freiwilligen Spende zu helfen.

Die Airline versteht sich auch als guter Nachbar, insofern ist die Unterstützung von regionalen karitativen Projekten in Berlin und Brandenburg seit Jahren für Air Berlin eine Selbstverständlichkeit.

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